Der Privatpatient im Krankenhaus

BUCHUNGSCODE – ZBW05

ZIELGRUPPE

  • Geschäftsführer
  • Verwaltungsdirektoren
  • Chefärzte
  • Leitende Ärzte der Klinik
  • Mitarbeiter der Verwaltung

SCHULUNGSINHALT

Ausgangspunkt dieser Veranstaltung sind Abrechnungen aus der ambulanten und stationären Behandlung von Privatpatienten, die aus verschiedenen Gründen von dem Patienten oder seiner Versicherung angezweifelt oder sogar bestritten werden. In der Veranstaltung werden zum einen die zwingenden krankenhausrechtlichen und zivilrechtlichen Voraussetzungen für die Abrechenbarkeit von Wahlleistungen dargestellt. Zum anderen werden häufige Streitpunkte bei der Abrechnung von Privatleistungen genannt und Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt.

KURZÜBERBLICK

  • Die Abrechenbarkeit der Wahlleistung Unterkunft, der ärztlichen Wahlleistung und der sog. „medizinischen Wahlleistungen“
  • Die Voraussetzungen für die Abrechenbarkeit: die wirksame Wahlleistungsvereinbarung; wirtschaftliche Aufklärung des Patienten, notwendiger Inhalt der Wahlleistungsvereinbarung und der Patienteninformation nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes
  • Fragen der persönlichen Leistungserbringung; Stellvertretung des Chefarztes; die Abgrenzung zwischen formularmäßiger und individueller Stellvertretervereinbarung
  • Der zahlungsunwillige Patient, die zahlungsunwillige PKV; zivilrechtliches Klageverfahren und außergerichtliche Lösungsmöglichkeiten

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